Sierra Nevada

Spanien: Nachdem ich das schon frühmorgendliche Treiben an einem Rastplatzhotel miterlebe, wo offenbar jeder vorbeifahrender Kraftfahrer, bis hin zur Polizei, für ein kleines Frühstück oder nur einen Kaffee anzuhalten scheint, mache ich mich auf in die Sierra Nevada. Doch da wäre ich fast nicht angekommen.

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Der springende Punkt

Spanien: Bei den alten Eisenhaufen wusste man, dass der Reservehahn umlegt werden musste wenn der Motor zu spucken begann und man wusste auch, dass das nicht mehr lange gut gehen würde.

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Wochen verloren - Tage gewonnen

Spanien: Es erscheint wie ein Widerspruch, denn 9 Wochen später als geplant war ich in Spanien angekommen, wäre ich um diese Zeit eigentlich schon irgendwo mitten in Griechenland gewesen.

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tiefdunkle Wolken - ein schlechtes Omen?

Tag 89: Heute könnte es also weitergehen. Nach einer unruhigen Nacht wache ich noch vor Sonnenaufgang auf. Quatsch, die Sonne wird den ganzen Tag nicht aufgehen oder zumindest nicht zu sehen sein. Tiefdunkle Wolken wohin ich sehe, dazu ein solcher Wind, dass es einen an die Novemberstürme in Norddeutschland erinnert. Wenn das man gut geht.

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Abschied ins Ungewisse

Portugal: Immer noch. Die angedachten 5 Tage sind rum und ich bin immer noch in Portugal. Ich will nicht mehr. Wonach man sich mitunter Monate, manchmal Jahre sehnt, geht mir langsam auf den Zeiger. Strandspaziergänge. Das Wetter passt zu meiner momentanen Stimmung. Es regnet.

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